Meine Erfahrungen mit einem Surface Go 2

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wobei unsere Freiheit auch immer mehr eingeschraenkt wird.
Und warum wehren wir uns nicht dagegen?
Ist das Volk wirklich dermaßen verblödet?


Wer Freiheit fuer Bequemlichkeit aufgibt, wird am Ende beids verlieren.
Das mag ja an sich stimmen, aber ich würde es jetzt nicht auf Linux-/FreeBSD- (Freiheit) und Applenutzung (Bequemlichkeit) übertragen. Und auch dieses oft pauschale Gut/Böse Denken ist oft zu schwarz (Firmen=böse) weiß (OpenSource=Gut) Denken!

Es ist ja nicht so, dass ich Leuten, die - egal aus welchen Gründen - nach Linux / GhostBSD wechseln wollen würden nicht gerne helfe und auch den Gedanken an sich nicht gut fände. Aber die Wahrheit darf dann auch nicht beschönigt oder verschwiegen werden.

Wobei jetzt jemand, der vorher schon OpenSource Programme genutzt und geschätzt hatte durchaus mit Fedora Silverblue und Flatpaks glücklich sein könnte.

Anm.: Was mir bei Fedora Silverblue bzw. Gnome noch positiv aufgefallen ist, dass das Root Verzeichnis im Gegensatz zum Ubuntu Gnome standardmäßig nicht angewählt werden kann und man dafür erst in die Adressleiste klicken und den Pfad dort ändern müsste. Bravo, Genau so soll es sein.
 
Mir deshalb vorwerfen zu wollen, dass ich mir mit sturen und übertriebenen Ideologien selbst Steine in den Weg lege, ist in meinen Augen so wenig gerechtfertigt, als wenn ich anderen Leuten blinde Leichtgläubigkeit und übertriebene Faulheit vorwerfe, wenn sie einfach was von Apple kaufen und sich damit in deren Käfig setzen.
Naja, ich habe als Apple, Windows und Ubuntunutzer nie ein Forum benötigt. Als FreeBsD Nutzer schon. Und das für Sachen wie Mounten eines USB Sticks, Installieren einer grafischen Oberfläche, usw. Wer FreeBsD als Desktop nutzt, der möchte halt basteln oder hat zu viel Langeweile. Ja, das unterstelle ich jetzt! Ok, momentan ist es weniger geworden, aber sowas wie das Mounten einer SD Karte ist gerade mal wieder ein Thema hier. Und das im Jahre 2025. Naja selbst schuld.
 
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Das ist doch ein Vergleich mit Äpfel und Birnen!
Sehe ich nicht so.

Bei Flatpak kann ich bestimmte Apps GAR NICHT offline sichern, aus technischen Gründen.
Das ist erst mal eine Behauptung die durch nichts unterlegt wird.
Wie gesagt, ich hatte Dich ja explizit danach gefragt und da kam aber nur so was wie "kann mich nicht mehr genau erinnern".
Und so was ist ja keine Grundlage für irgendwas.

Und klar gibts auch Apps die Offline nicht funktionieren, da sie zwingend auf eine Serverkomponente angewiesen sind. Irgendwelche Online-Games oder so was .... ja die funktionieren wenig überraschend nicht offline.

Ich hatte mich bewusst für die bequeme einfache Apple Welt entschieden, inklusive iCloud.
Das ist ja auch völlig in Ordnung.

Weil Apple mir theoretisch das Gerät sperren könnte? Und warum sollte Apple das tun? Wie oft kommt sowas vor?
Nun, Apple ist ein US-amerikanisches Unternehmen. Und ich weiß nicht, ob Du die politischen Entwicklungen in Übersee so mitbekommen hast.
Wer sagt denn nicht, das Trump mal 'ne Ansage in Richtung Apple macht, wenn er wegen irgendwas unzufrieden ist.
Undenkbar ist das ja nicht mehr.

Abseits davon: Es müssen ja nicht unbedingt gleich sperren sein. Apple könnte auch einseitig die Bedingungen verändern. Du kannst als Kunde nichts machen, weil Du erst mal ausgeliefert bist. Das Problem hast Du ja bei Clouddiensten generell. Auch da beobachtest Du den Trend, das es anfänglich alles günstig und super war, aber das die Schrauben gerne mal angezogen werden, wenn man die Kunden erst mal hat.

Solche Abhängigkeiten waren früher auch schon ein Problem. Denk nur an Microsoft und deren dominante Zeit und wie schwer es dann war, wenn man von Microsoft wegmigrieren wollte.
Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist gezwungen sie zu wiederholen.

Es geht doch vor allem darum, wie einfach und unbeschwert ich ein Gerät einrichten und nutzen kann.
Jaja. Wie beim Dealer. Der ist auch am Anfang nett und freundlich und gibt auch gerne mal gratis was ab.

Ach ja, und vom so freiem und transparenten Flatpak kann ich ja wohl eine funktionierende Offline-Handhabung erwarten, oder nicht?
Mein Problem ist das zweierlei Maß, mit dem hier gemessen wird.
Bei Linux ist alles doof und wenn mal bei Apple was doof ist, dann wird immer argumentiert, das es halb so wild ist und Dich ja auch eigentlich gar nicht betrifft.

Viele Leute legen sich mit ihren sturen und oft übertriebenen Idiologien selber Steine in den Weg.
Diese Ideologen, wie Du sie nennst, haben dafür gesorgt das es überhaupt ein freies Gegengewicht zu den kommerziellen Angeboten gibt. Und selbst wenn Du die nicht nutzt profitierst Du davon. Erstens dadurch, das sie weithin eingesetzt werden (womit läuft die meiste Internetinfrastuktur? Tipp: Sind keine Apple Systeme), zweitens weil es die kommerziellen Hersteller darin hindert, völlig freizudrehen. Denn so lange es die Linux-Distributionen als Ausweichmöglichkeiten gibt, solange werden die Microsofts und Apples es nicht zu dolle treiben, weil sie befürchten müssen, das die Anwender doch irgendwann die Nase voll haben.

Mal abgesehen davon, so wie Du gerne über Linux herziehst und gleichzeitig Kritik an Apple wegbügelst, bin ich mir gar nicht so sicher, ob Du nicht auch ziemlich ideologisch drauf bist. ;-)
 
Wer FreeBsD als Desktop nutzt, der möchte halt basteln oder hat zu viel Langeweile. Ja, das unterstelle ich jetzt!
ich glaube nicht, dass ich das wirklich gut beantworten kann.
Unsere Positionen sind einfach weit auseinander.
Was ich vielleicht versuchen kann, ist eine kleine Erklärung meines eigenen Charakters und was soll das bringen? Ich bin nun mal, wie ich eben bin und Apple passt nicht zu mir und FreeBSD passt offenbar gut zu mir, obwohl ich selbst dafür kaum eine Voraussetzung mitbringe.

der möchte halt basteln
Freilich! Immer schon!
Ich möchte Dinge nicht einfach nur kaufen, sondern sie mir selber basteln.
Ein stumpfes Messer bringe ich nicht zu einem Scherenschleifer, sondern ich kaufe mir passende Ausrüstung und versuche mich selbst damit.
Einen einfachen Defekt an meinem Auto, versuche ich selbst zu reparieren.
Mein Haus, also, ich habe gar kein Haus, es ist das Haus meiner Frau, habe ich selbst umgebaut, die Elektrik habe ich selbst verlegt und verschaltet, die Fliesen habe ich selbst gelegt, die Türen selbst gesetzt und so weiter.
Meine Patronen lade ich selbst, habe die meisten davon sogar selbst entworfen.
Das Fleisch, das bei mir auf den Tisch kommt, habe ich selbst geschossen, das Wild selbst ausgenommen, die Wurst selbst hergestellt.
Das Gemüse, das bei mir auf den Tisch kommt, habe ich ebenfalls zu einem großen Teil selbst gepflanzt, selbst geerntet, gewaschen, geputzt und zubereitet.
Bevor das nun so weiter geht und damit womöglich ausartet: das Holz, das ich verbrenne, habe ich auch selbst geerntet und zu einem ziemlichen Teil vor über 40 Jahren auch selbst gepflanzt, aber Motorsägen baue ich nicht selbst. Auch meine Messer kaufe ich fertig und meine Waffen ebenfalls.

Meine Fähigkeiten sind eben begrenzt und ich baue mir ja auch nicht mein FreeBSD selbst, sondern ich nutze es nur, was Gottlob mit Hilfe aus diesem Forum auch gelingt. Soweit jedenfalls.
Meine Messer werden auch nicht immer perfekt scharf und manchmal schmeckt mir mein eigenes Essen nicht wirklich.
Das hilft mir aber, auf dem Boden zu bleiben und nicht von Produkten Anderer zu viel zu erwarten, denn die kochen auch nur mit warmem Wasser.
Ohne meine Selbst-Erfahrung, könnte ich womöglich eine Handwerkskunst gar nicht würdigen und nur nach dem eben aktuellen Geldwert beurteilen können.

oder hat zu viel Langeweile
das Wort kann ich zwar buchstabieren, aber ich kenne seinen Inhalt nicht.
Wer schafft, der schafft, wer macht, der macht und Langeweile kann doch wohl nur haben, wer eben nichts selbst machen kann und deshalb auf den Konsum von Fertig-Produkten angewiesen ist.
"äih Mann, Pizza schon vor 30 Minuten bestellt und immer noch nicht geliefert?" Klar, da muss es einem vielleicht langweilig werden.
Wenn ich mir tatsächlich mal eine Pizza mache, stehe ich dafür ungefähr zwei Stunden in der Küche und habe absolut keine Langeweile dabei! Davon abgesehen, dass die Zubereitung von Salami, Dörrfleisch oder Schinken ja zuvor schon Zeit gekostet hat. (Käse kann ich leider noch nicht).

Langeweile?
Selbst, wenn ich wollte, hätte ich keine Zeit, irgendwohin in Urlaub zu fahren.
Wenn ich innerhalb einer Woche einen Spielfilm von 90 Minuten schaffe, bin ich recht froh.
Dafür verbringe ich aber viel Zeit mit Lesen, immer, wenn es irgendwie grad geht. Ist das Zeitverschwendung?
Ein Kollege sagte mal: "ich warte lieber, bis der Film raus kommt..."
und das kann vielleicht jeder, der lieber liest, entsprechend einordnen.

Für mich ist es wichtig, Dinge selbst zu machen, zu lesen und auch mal am hellen Tag einfach schlafend im Bett zu liegen.
Dabei habe ich keine Langeweile und kein Gefühl, meine Zeit zu verschwenden.
Wenn ich FreeBSD oder die Pakete aktualisiere, fühle ich mich gut und habe kein Gefühl, meine Zeit zu verschwenden.
Wenn ich mich bei Google anmelden muss, ohne es wirklich nutzen zu wollen, aber schon!


Vielleicht wird "mein Standpunkt" damit etwas deutlicher?
Ich bin nicht bei FreeBSD gelandet, weil mir grad mal langweilig war.
Aber natürlich hat der Aspekt verdammt gut gepasst, dass man da was basteln darf und nicht einfach nur nehmen muss, was vorgekocht angeboten wird.
 
Einen einfachen Defekt an meinem Auto, versuche ich selbst zu reparieren.
Mein Haus, also, ich habe gar kein Haus, es ist das Haus meiner Frau, habe ich selbst umgebaut, die Elektrik habe ich selbst verlegt und verschaltet, die Fliesen habe ich selbst gelegt, die Türen selbst gesetzt und so weiter.
Meine Patronen lade ich selbst, habe die meisten davon sogar selbst entworfen.
Das Fleisch, das bei mir auf den Tisch kommt, habe ich selbst geschossen, das Wild selbst ausgenommen, die Wurst selbst hergestellt.
Das Gemüse, das bei mir auf den Tisch kommt, habe ich ebenfalls zu einem großen Teil selbst gepflanzt, selbst geerntet, gewaschen, geputzt und zubereitet.
Bevor das nun so weiter geht und damit womöglich ausartet: das Holz, das ich verbrenne, habe ich auch selbst geerntet und zu einem ziemlichen Teil vor über 40 Jahren auch selbst gepflanzt, aber Motorsägen baue ich nicht selbst. Auch meine Messer kaufe ich fertig und meine Waffen ebenfalls.
Bis auf das mit den Waffen und Tiere schiessen: Grossen Respekt und Sympathie für dich, @pit234a .
Das tut mir sehr Leid dass du keine Zeit für einen Urlaub hast. Aber wie du schon sagst: wir beide sind unheimlich verschieden. Wie Licht und Dunkelheit. Wie Feuer und Wasser.
 
Wie gesagt, ich hatte Dich ja explizit danach gefragt und da kam aber nur so was wie "kann mich nicht mehr genau erinnern".
Und so was ist ja keine Grundlage für irgendwas.
Bitte sehr:

Code:
flatpak create-usb /run/media/nobsduser/20a5f1ca-9695-43f5-a461-b30370039f3c com.epicgames.ut2004

Fehler: Installed ref ‘app/com.epicgames.ut2004/x86_64/stable’ is extra-data, and cannot be distributed offline
 
Das gilt jetzt aber auch nur für dieses eine Flatpak und nicht generell für Flatpaks.
Nein, ich sagte bereits, das betrifft mehrere aber diese ist ein Beispiel. Ich habe niemals gesagt, dass es generell nicht geht. Manchmal bisserl anstrengend hier…

Da möchte ich mal sehen, wie Du bei Apple Protected Content auf offiziellen Wege extrahierst.
Ich möchte nichts extrahieren, sondern offline sichern. Und das kann ich sehr wohl mit protected Content.

Beispiel: Hatte vor zig Jahren mal Apps vom iPad 2 gesichert. Vor ca 1 Jahr hatte ich das Gerät wieder in den Händen. Einige Apps konnte ich nicht aus dem Store nachinstallieren. Also iPad angeschlossen, Apple Configurator gestartet und Apps überspielt. Was will ich mehr?

Aber in BSD Forum sind halt wie in jedem Forum Leute, die nur darauf abzielen, vehement gegen etwas anzureden. Dann aber bitte meine Posts richtig lesen!
 
Ich möchte nichts extrahieren, sondern offline sichern.
Wie auch immer. Ich will mich hier nicht in Wortklauberei verlieren.
Jedenfalls entsteht der starke Eindruck, das Du bei Apple mehr durchgehen lässt als bei Linux/Flatpak.
Und ja. Bei manchen Flatpaks mag es Einschränkungen geben aber Du hast auch bei Apple Einschränkungen. Darüber haben wir ja auch gesprochen.
Das die Dich nicht betreffen/stören heißt ja nicht, das sie nicht vorhanden sind.

Aber in BSD Forum sind halt wie in jedem Forum Leute, die nur darauf abzielen, vehement gegen etwas anzureden.
Naja. Du redest hier ja auch gegen Flatpaks an.
Insofern fügst Du Dich da gut ein. ;-)
 
Und ja. Bei manchen Flatpaks mag es Einschränkungen geben aber Du hast auch bei Apple Einschränkungen. Darüber haben wir ja auch gesprochen.
Das die Dich nicht betreffen/stören heißt ja nicht, das sie nicht vorhanden sind.
Sag mal du checkst es nicht oder willst es nicht checken. Ich kann beim iPad Software offline sichern und nach X Jahren wieder offline wiederherstellen und sie nutzen.
Bei Flatpak kann ich die Software teilweise GAR NICHT sichern. Merkst du den Unterschied? Nein? Dann kann ich dir auch nicht mehr helfen und dein Kumpel CommanderZed, der dir dauernd n Daumen gibt kann dich wahrscheinlich auch nicht aufklären.
Naja. Du redest hier ja auch gegen Flatpaks an.
Insofern fügst Du Dich da gut ein. ;-)
Im Gegensatz zu dir bin ich aber für JEDES Betriebssystem offen und schaue mir jedes System, mit Ausnahme von extremen Exoten, an.
Bzw. hatte ich das in der Vergangenheit getan. Die Datenschleuder ChromeOS? Mit Flex die Möglichkeit und genutzt. Und das OS an sich total geschätzt. Hätte ich vorher auch nie gedacht. Auch Android fand ich früher Mist und heute finde ich es auch gut.
Hier wird aber gegen etwas angestänkert obwohl man gar keine Ahnung hat und es nicht mal getestet oder je benutzt hatte. GIlt natürlich nicht für jeden Nutzer hier aber definitiv für DICH!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann beim iPad Software offline sichern und nach X Jahren wieder offline wiederherstellen und sie nutzen.
Unter gewissen Voraussetzungen/Einschränkungen, die wir ja auch schon besprochen haben.

Bei Flatpak kann ich die Software teilweise GAR NICHT sichern.
Notfalls sichere ich halt den Sub-Directory-Tree direkt. Wer sollte mich daran hindern?

Im Gegensatz zu dir bin ich aber für JEDES Betriebssystem offen und schaue mir jedes System
Wie kommst Du darauf, das ich das nicht tue?

mit Ausnahme von extremen Exoten, an.
Siehste. Die nehm' ich noch mit rein. :-)
Aber das soll hier kein: Wer-ist-besser-Wettbewerb werden.

GIlt natürlich nicht für jeden Nutzer hier aber definitiv für DICH!
Danke. :-)
 
Unter gewissen Voraussetzungen/Einschränkungen, die wir ja auch schon besprochen haben.
Werde ich ab sofort nicht weiter kommentieren.

Notfalls sichere ich halt den Sub-Directory-Tree direkt. Wer sollte mich daran hindern?
Ja, man kann wohl das Flatpak Hauptverzeichnis, wo die Flatpaks installiert wurden komplett sichern und wiederherstellen. Habe ich mittlerweile auch rausgefunden.

Wer sagt denn nicht, das Trump mal 'ne Ansage in Richtung Apple macht, wenn er wegen irgendwas unzufrieden ist.
Undenkbar ist das ja nicht mehr.
Apple könnte auch einseitig die Bedingungen verändern. Du kannst als Kunde nichts machen, weil Du erst mal ausgeliefert bist.
Das wäre kein so großes Problem für mich. Etwas weniger Bequemlichkeit halt und das Anfreunden mit einigen OpenSource Alternativen. Habe aber feine WIndows Programme, die allesamt unter Wine laufen.

Denk nur an Microsoft und deren dominante Zeit und wie schwer es dann war, wenn man von Microsoft wegmigrieren wollte.
Als Firma, ja. Als Privatperson meines Formats keineswegs.

Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist gezwungen sie zu wiederholen.
Das stimmt.
Jaja. Wie beim Dealer. Der ist auch am Anfang nett und freundlich und gibt auch gerne mal gratis was ab.
Ich benutze Apple seit 1998 und finde Apple immer noch nett zu mir. Der Support den ich 1x in Anspruch nehmen musste war auch richtig spitze. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben als Kunde. Ist aber ca. 8 Jahre her. Keine Ahnung wie es heut ist.
Bei Linux ist alles doof
So ein Unsinn! Wo ist ein Satz von mir, der das aussagt? Ich finde weder Linux, noch FreeBSD doof. Aber Linux hat auch dicke Nachteile, ebenso wie FreeBSD. Android und ChromeOS sind halt zwei Linux-OS mit deren (teils sehr geringen) Nachteilen ich gut leben kann aber Linux eben nicht, weil es eben bequemere und besser Alternativen gibt.
Denn so lange es die Linux-Distributionen als Ausweichmöglichkeiten gibt, solange werden die Microsofts und Apples es nicht zu dolle treiben, weil sie befürchten müssen, das die Anwender doch irgendwann die Nase voll haben.
Ja, sieht man ja gerade bei Microsoft, was die sich so erlauben!
Mal abgesehen davon, so wie Du gerne über Linux herziehst und gleichzeitig Kritik an Apple wegbügelst, bin ich mir gar nicht so sicher, ob Du nicht auch ziemlich ideologisch drauf bist. ;-)
Äh, bitte lies dir meine Beiträge durch. Hatte sie mir eben schnell mal so angesehen. Hier jetzt. Ubuntu kam dabei recht gut weg! Fedora weniger. Klar meckerte ich über einige Sachen, was aber kein "darüber herziehen" ist! Und wenn klar sehe, dass Windows 11 gut auf einem Surface Go läuft und DEUTLICH weniger Akku frisst, als Ubuntu dann ist das keine Idiologie, sondern Tatsachen. Ich hätte Ubuntu gerne behalten aber bei dem Akkuverbrauch ist mir das zu dolle und so schlecht ist dieses Windows 11 halt echt nicht.
In einigen Punkten bist du da in deiner Blase und ich kann mit dir nicht auf einer Wellenlänge reden (siehe Unterstellung "bei Linux ist alles doof"), daher sei mir nicht böse, beende ich die Diskussion jetzt, weil DIESE mir zu doof ist.
LG
 
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