pit234a
Well-Known Member
AD USB-Stromversorgung: ich war dessen bewusst, dass mein Denken altmodisch ist und ansonsten hätte ich den Versuch schon gar nicht gewagt.
Es sträubt sich dennoch in mir etwas.
Vielleicht in der Richtung dieser mehrfach Steckdosenleisten, in die man eine ganze Anzahl von Verbrauchern stecken kann und dann diese untereinander noch kaskadieren, bis es irgendwann zum GAU kommt. So ein echter GAU ist am USB-Port zwar ausgeschlossen, aber in meiner Denke laufen halt grad mal einige Datensicherungen über diesen Bus auf externe Geräte und dann verlangt der Scannermotor Energie, der vielleicht nach fünf Jahren auch nicht mehr gar so leicht anläuft und dann gibt es womöglich zwar keinen GAU, aber einen Datencrash, der auch nicht schön ist.
Tatsächlich habe ich selbst schon erlebt, dass ein PC bei Defekt eines USB-Gerätes komplett abgeschaltet wurde.
In meiner Denke hat USB deshalb immer noch etwas mit Daten zu tun und nicht mit Stromversorgung. Den Mix von beiden hielt ich immer für etwas seltsam, wenn ich an Lampen oder Lüfter denke, die über USB versorgt werden.
Außer dem Scanner hängen meine USB-Geräte alle an abschaltbaren USB-HUBs mit eigener Spannungsversorgung und ich schließe es nicht aus, dass ich das auch früher oder später für den Scanner machen werde (eigentlich braucht er nur umgestöpselt zu werden). Das gäbe mir einfach ein besseres Gefühl.
Mein bisheriger Ideenreichtum beschränkte sich auf das Aufdröseln langer Zahlen-und-Nummern-Reihen mittels OCR, damit ich beim übertragen keine Tippfehler mache.
Schon dabei sind mir aber die üblichen Probleme dieser Technologie bewusst geworden. Bei zahlreichen Vorlagen gibt es doch nur bescheidene Ergebnisse.
Insgesamt bedauere ich oft, dass so wenig direkt digital und per Mail verschickt wird und das mit dem Hauptargument des unzureichenden Datenschutzes. Und wenn man dann auf GPG hinweist, schweigen die Geister in ihren Höhlen...
Besonders geil finde ich Behörden und Ämter, die noch immer auf DE-Mail hinweisen. Naja, aber das ist dann doch ein anderes Thema.
Es sträubt sich dennoch in mir etwas.
Vielleicht in der Richtung dieser mehrfach Steckdosenleisten, in die man eine ganze Anzahl von Verbrauchern stecken kann und dann diese untereinander noch kaskadieren, bis es irgendwann zum GAU kommt. So ein echter GAU ist am USB-Port zwar ausgeschlossen, aber in meiner Denke laufen halt grad mal einige Datensicherungen über diesen Bus auf externe Geräte und dann verlangt der Scannermotor Energie, der vielleicht nach fünf Jahren auch nicht mehr gar so leicht anläuft und dann gibt es womöglich zwar keinen GAU, aber einen Datencrash, der auch nicht schön ist.
Tatsächlich habe ich selbst schon erlebt, dass ein PC bei Defekt eines USB-Gerätes komplett abgeschaltet wurde.
In meiner Denke hat USB deshalb immer noch etwas mit Daten zu tun und nicht mit Stromversorgung. Den Mix von beiden hielt ich immer für etwas seltsam, wenn ich an Lampen oder Lüfter denke, die über USB versorgt werden.
Außer dem Scanner hängen meine USB-Geräte alle an abschaltbaren USB-HUBs mit eigener Spannungsversorgung und ich schließe es nicht aus, dass ich das auch früher oder später für den Scanner machen werde (eigentlich braucht er nur umgestöpselt zu werden). Das gäbe mir einfach ein besseres Gefühl.
auf solche Ideen bin ich bislang noch gar nicht gekommen.Noch ein Hinweis zu Textscan:
Du kannst auch Schrifterkennung drauf machen (um die Dokumente so durchsuchbar zu kriegen).
Eine gern genommene Lösung ist graphics/tesseract. bzw. eine integriertes Programm (mit GUI) wie graphics/gscan2pdf.
Wenns noch ein bisschen mehr sein soll, kann man zu OpenPaper.work (FreeBSD Pkg:py311-openpaperwork-*
) greifen.
Mein bisheriger Ideenreichtum beschränkte sich auf das Aufdröseln langer Zahlen-und-Nummern-Reihen mittels OCR, damit ich beim übertragen keine Tippfehler mache.
Schon dabei sind mir aber die üblichen Probleme dieser Technologie bewusst geworden. Bei zahlreichen Vorlagen gibt es doch nur bescheidene Ergebnisse.
Insgesamt bedauere ich oft, dass so wenig direkt digital und per Mail verschickt wird und das mit dem Hauptargument des unzureichenden Datenschutzes. Und wenn man dann auf GPG hinweist, schweigen die Geister in ihren Höhlen...
Besonders geil finde ich Behörden und Ämter, die noch immer auf DE-Mail hinweisen. Naja, aber das ist dann doch ein anderes Thema.