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Einziges Problem was ich hatte: BSDs kamen bei meinen Installationen mit dynamisch wachsenden Plattenimages unter VB nicht gut klar. Sprich der Gast hat sich verabschiedet sobald grössere Daten geschrieben wurden. Mit festen Images hatte ich nie Probleme.

Ich war bisher mir VirtualBox (incl. den proprietären Zusatzpaketen) immer recht zufrieden. Wobei ich halt auch nix besonderes gemacht habe.

Wobei man wieder sieht, dass automatische Übersetzung, zumindest für technische Texte irgendwo zwischen "bringt nicht viel" und "gefährlich" liegt. Wenn mit diesem übersetzten Text jemand eine Sicherheitsrelevanten Software konfigurieren will... Gut Nacht Marie.... Aber ich glaube das bringt uns...

Notrufbetreiber haben Zugang zu den Vermittlungsdaten der Carrier. Da bringt eine Rufnummernunterdrückung nix. Das ist notwendig um bei Rückfragen trotz Unterdrückung zurückrufen zu können (nicht immer ist die Unterdrückung bösartig begründet) oder um Spassanrufer zu ahnden.

Unterdrücken der Rufnummer bringt nix. Notrufe erhalten durch den Carrier direkten Zugriff auf die Vermittlungsdaten. Das ist notwendig um im Falle einer unterdrückten Rufnummer bei Rückfragen dennoch den Anrufer erreichen

Nuja included wird ja nur einmal. Dafür gibt es ja ifndef define

Dann wird er das spätestens beim nächsten Übersetzen merken. ;)

Und welechen Hintergrund diese Forderung haben soll. Ich kenne es so, dass die Includes in den Header kommen und nur so ist es meiner Meinung nach sinnvoll und übersichtlich.

Das PATH-Problem wurde angeblich behoben. Hab es aber noch nicht getestet.

Ach ich seh gerade, dass der auch service und ifconfig als cmd angibt. Das sollte man auch tunlichst mit args vernknüpfen damit der Benutzer nur das machen kann was er braucht. Also mit der doas kann ein Benutzer in wheel alles mögliche tun, selbst wenn das PATH-Problem nicht wäre. Mir scheint...

Mit der doas.conf die im Port beschrieben wird kann jeder Anwender bzw Prozess der der Gruppe wheel angehört beliebigen Code als root ausführen wenn er das Environment kurz anpasst. Man müsste testen ob networkmgr auch klar kommt wenn in der doas.conf die Anwendungen mit absolutem Pfad angegeben...

Der Maintainer des Ports sagt: Ergo: Vorsicht mit doas abseits seiner Heimat.

Im Thread https://www.bsdforen.de/threads/minihowto-networkmgr-ein-verbindungstool-f%C3%BCr-ethernet-und-wifi.33754/ bin ich über doas unter FreeBSD gestolpert und wollte es mir mal ansehen. Ich empfand es komisch, dass wenn ich nur den Namen einer ausführbaren Datei in der doas.conf angebe...

Ja das hab ich auch gerade gelesen. Jedoch hatte ich es gesternbgetestet und Fakt ist, dass es die $PATH des Users nimmt. Ich konnte ein beliebiges script als root ausführen. Ist der Port evtl. fehlerhaft?

Nachdem ich hier festgestellt habe, dass doas als Paket verfügbar ist hab ich mir das nun auch mal angesehen. sudo konnte ich nie leiden und hab es daher immer gemieden. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die doas.conf wie angegeben einem lokalen Angreifer Tür und Tor öffnen. Da die...

Grundsätzlich nicht, aber da geht es auch viel ums Prinzip ;)

Nutzt aber gtk... Ich mag kein gtk... :)

Da wäre ich auch für zu haben. Trayicon, das alle verfügbaren WLANs anzeigt und mit der Auswahl kann man sich verbinden (abfrage des Schlüssels). Beim Neustart sollte automatisch das letzte oder ein Favorit verbunden werden. Möglichkeit in versteckte Netze zu verbinden.

Was verwendet ihr, wieso und wofür? Legt ihr Wert auf Verschlüsselung, offene Lizenz, Unverbundenheit zu großen Datenkraken, Videotelefonie, Datei- und Bildversand, Kopplung zu Desktoplösungen? Ich habe explizit keine Auswahlliste gemacht, da es meiner Meinung nach hier viel zu viele gibt und...