franco98
NetBSDler aus Leidenschaft
Hallo,
ich habe auf einer alten Sparc Ultra 5 NetBSD 2 installiert und bemerkt, dass beim Booten die Platten nur mit PIO 4 und DMA 2 gestartet werden! Man merkt den Geschwindigkeitsverlust u.a. beim Entpacken der pkgsrc.tgz, was bei meiner
Kiste (Sparc64, 360 Mhz, 512 MB) ca. 2h dauert, auf meinem PC ca. 5 min!!!
Nun habe ich den Kernel neu gebaut (alles Unnötige raus usw.) und für wd* den flag von 0x0000 so gesetzt, dass der UDMA Mode definitiv aktiviert wird (lt. Mainboard ULTRA 33, was mit Ultralinux auch hinhaut).
Neuer Kernel bootet, aber der ULTRA-DMA Zugriff bleibt gesperrt, jeder Traktor läuft schneller!
Hat jemand Erfahrungen mit SPARC64 und NetBSD?
Ich weiß, dass NetBSD komplett 64Bit geschrieben ist, warum auch immer, Debian f. Sparc64 nur der Kernel, Userland 32Bit, aber das hat ja nichts mit DMA ect. zu tun!
Wahrscheinlich ist das eine ziemlich exotische Frage!
Gruß Frank
ich habe auf einer alten Sparc Ultra 5 NetBSD 2 installiert und bemerkt, dass beim Booten die Platten nur mit PIO 4 und DMA 2 gestartet werden! Man merkt den Geschwindigkeitsverlust u.a. beim Entpacken der pkgsrc.tgz, was bei meiner
Kiste (Sparc64, 360 Mhz, 512 MB) ca. 2h dauert, auf meinem PC ca. 5 min!!!
Nun habe ich den Kernel neu gebaut (alles Unnötige raus usw.) und für wd* den flag von 0x0000 so gesetzt, dass der UDMA Mode definitiv aktiviert wird (lt. Mainboard ULTRA 33, was mit Ultralinux auch hinhaut).
Neuer Kernel bootet, aber der ULTRA-DMA Zugriff bleibt gesperrt, jeder Traktor läuft schneller!
Hat jemand Erfahrungen mit SPARC64 und NetBSD?
Ich weiß, dass NetBSD komplett 64Bit geschrieben ist, warum auch immer, Debian f. Sparc64 nur der Kernel, Userland 32Bit, aber das hat ja nichts mit DMA ect. zu tun!
Wahrscheinlich ist das eine ziemlich exotische Frage!
Gruß Frank