Liebe BSDForen-User,
nach der Installation von OpenBSD 4.4 vom USB-Stick auf mein Lenovo S10 hieß es gleich mal: alle Schotten dicht machen. Habe soweit alle Ports zu, bis auf einen, nämlich UDP 4500, der mittels 'netstat' nicht erscheint, aber bei einem Nmap-Scan 'open|filtered' ist und als Service 'sae-urn' erscheint.
Nun google ich schon seit ein paar Tagen, und finde super Tuts über das Einrichten von NAT-T und IPsec, jedoch erhalte ich nirgends die Info, wie ich den Port schliessen kann. Komischerweise wird mittels 'ps waux' auch kein Dämon angezeigt, der für den offenen Port verantwortlich sein könnte. In '/etc/services' ist auf dem Port als 'service ipsec-nat 4500/udp ipsec-msft (IPsec NAT-Traversal)' angegeben.
Laut der man-page von 'isakmpd' *sollte* das Flag '-T' ausreichen, um NAT-T zu disablen. Leider hat das auch nicht den gewünschten Erfolg erzielt.
Folgende Flags habe ich in '/etc/rc.conf' gesetzt:
In '/etc/rc' habe ich in der Where-Bedingung wo "pf != 'NO'" ist, 'pfctl -e' auf 'pfctl -d' gesetzt. Da in '/etc/rc.conf' jedoch 'pf=NO' gesetzt ist, sollte das eigentlich nicht nötig sein.
Hatte vor ein paar Jahren OpenBSD 3.8 installiert, und da war der Port defaultmäßig nicht offen, in der Version 4.4 jedoch schon. Vielleicht muss der Kernel ja neu gebacken werden mit bestimmten Optionen drin!?
Hab nun so einige Sachen ausprobiert, steh nun jedoch leider an...
Mit freundlichen Grüßen,
David
nach der Installation von OpenBSD 4.4 vom USB-Stick auf mein Lenovo S10 hieß es gleich mal: alle Schotten dicht machen. Habe soweit alle Ports zu, bis auf einen, nämlich UDP 4500, der mittels 'netstat' nicht erscheint, aber bei einem Nmap-Scan 'open|filtered' ist und als Service 'sae-urn' erscheint.
Nun google ich schon seit ein paar Tagen, und finde super Tuts über das Einrichten von NAT-T und IPsec, jedoch erhalte ich nirgends die Info, wie ich den Port schliessen kann. Komischerweise wird mittels 'ps waux' auch kein Dämon angezeigt, der für den offenen Port verantwortlich sein könnte. In '/etc/services' ist auf dem Port als 'service ipsec-nat 4500/udp ipsec-msft (IPsec NAT-Traversal)' angegeben.
Laut der man-page von 'isakmpd' *sollte* das Flag '-T' ausreichen, um NAT-T zu disablen. Leider hat das auch nicht den gewünschten Erfolg erzielt.
Folgende Flags habe ich in '/etc/rc.conf' gesetzt:
Code:
isakmpd_flags="T"
inetd=NO
ipsec=NO
pf=NO
ipfilter=NO
ipnat=NO
pflogd_flags=NO
pf_rules=NO
ipsec_rules=NO
Hatte vor ein paar Jahren OpenBSD 3.8 installiert, und da war der Port defaultmäßig nicht offen, in der Version 4.4 jedoch schon. Vielleicht muss der Kernel ja neu gebacken werden mit bestimmten Optionen drin!?
Hab nun so einige Sachen ausprobiert, steh nun jedoch leider an...
Mit freundlichen Grüßen,
David